Klettertrip USA
Story
Als Selbstbelohnung für unseren gemeinsamen Studiumabschluss haben Andreas und ich uns entschlossen die Wände im Südwesten der USA mal gemeinsam näher anzuschauen. Gesagt getan – Anfang Oktober waren wir bereits mit unserem Gepäck im Leihauto von San Fransisco in Richtung South Lake Tahoe unterwegs. Anfänglich wollten wir gleich ins Yosemite Valley fahren, allerdings veranlassten amerikanische Politiker einen „Shutdown“ und jede nationale Einrichtung wie Nationalparks wurde zu gemacht, somit mussten wir ausweichen. South Lake Tahoe ist einige Stunden nördlich vom Yosemite gelegen und ist temperaturmäßig unseren Breiten sehr ähnlich, was sich auch jedes mal nach Sonnenuntergang am Campingplatz bemerkbar machte… Dieses Gebiet bietet zwar nicht die Riesenwände des Yosemites an, ist aber zum Einklettern ideal. Viele nicht überlaufene Einseillängenrouten, die mit teilweise gut strukturierten Fels den Einstieg in das Rissklettern vereinfachen. Trotzdem bleibt einem die Absicherung solcher Touren fast immer selbst überlassen. Wir übten unsere Finger-, Hand-, Faust-, Körper- und Kaminkletterfähigkeiten in verschiedenen teils sehr idyllisch gelegenen Klettergebieten, wie am „Wrights Lake“ oder am „Eagle Lake“. Wandkletterei vom Feinsten konnten an den „Phantom Spires“ finden, wo man an sog. „Chickenheads“ (herausgewitterte schwarze Knödeln im glatten Granit) oft auch weitere Züge zwischen den Griffen absolvieren muss.
Ein paar aneinandergereihte Klettermeter konnten wir an der 100 – 150 Meter hohen Wand hinter unserer Zelttür, am „Lover’s Leap“ abspulen. Diese Wand bietet sicherlich die schönsten 5er – 6er Mehrseillängenrouten, die ich je gesehen habe. Eine davon ist den meisten Kletterern bekannt, die Route „Bear’s Reach“, die durch das Speed-Solo von Dan Osman bereits Kultstatus erreicht hat!
Eine Woche war dann bereits vergangen und unsere Hoffnung, dass die Nationalparks wieder aufmachen würden, fing dann langsam an zu verschwinden. Der „Strawberry“-Laden-Mensch, der das kleinste Klettergeschäft überhaupt besitzt, gab uns dann den Tipp den „Calaveras Dome“ anzuschauen. Da gäbe es schönste Mehrseillängenrouten im besten Granit… Ein paar Topos zu finden war hierfür gar nicht so leicht, denn dieser Dome ist in keinem Kletterführer beschrieben. An einem Ruhetag fuhren wir dann zu diesem Gebiet, das sicherlich zu den abgeschiedensten Klettergebieten gehört. Man verlässt den Highway, der auf einer Art Grat verläuft um ca. 1,5 Stunden in einen Graben runterzufahren, der sich dann letztendlich als recht offenes Tal entpuppte. Am Ende dieses Tales steht der Damm eines Stausees – also doch gar nicht so abgeschieden… und südlich davon eine richtig geile 400 – 500 Meter hohe Granitwand. >Die Fahrerei hat sich doch ausgezahlt und die Temperaturen sind auch wärmer wie in Tahoe< dachten wir uns und freuten uns zurecht auf zwei super Klettertage. Am ersten Tag kletterten wir die leichtere „Wall of the Worlds“, die mit super Rissen anfängt und dann in etwas „angstig ogsichart“ aber fetzengeile „Chickenheads“- übersähte Platten endet. Am zweiten Tag spendierten wir uns dann die „High Times aka. Silk Road“, die sicherlich zu den schönsten Touren im ganzen Klettertrip zählt. Bereits das Klettertopo warnte „unbalanced muscles“ zu bekommen, wenn man diese Tour zu oft ginge, denn man trifft auf ewig lange superschöne Piaz-Verschneidungen, die den kleinen Schönheitsfehler haben immer „left-facing“ also linksausgerichtet zu sein, so dass ein Arm immer mehr belastet wird.
Diese werden von nicht allzu leichte aber auch wahnsinnig schöne Wand- und Plattenklettereien unterbrochen. Nach 15 Seillängen seilten wir dann wieder über die Tour ab und fuhren zu unserem Zelt zurück, wo wir dann den Abend mit unseren Zeltnachbarn verbrachten. Während wir am Feuer saßen, sprang die Zeltnachbarin aus der Toilette heraus und jubelte – wir kannten uns dann überhaupt nicht mehr aus – „there is new toiletpaper in!“. Dann wussten wir bescheid, das Yosemite hat wieder offen, wer sonst sollte Klopapier am Arsch der Welt nachfüllen als ein bezahlter Nationalbediensteter….?
Am nächsten Tag packten wir unser Zeug zusammen und fuhren in die nächste Stadt zu einem Computer, der die Meldung bestätigte und dann direkt ins Yosemite Valley weiter.
Dann…. endlich da!
Am nächsten Tag standen wir voll mit Tatendrang im „Camp 4“ (der legendäre Kletterer-Campingplatz im Yosemite Valley) auf und wollten unsere Form am Freikletterklassiker „Rostrum“ überprüfen. Nach einem kurzen Abstieg und Abseilerei standen wir am Einstieg. Vor uns waren bereits 3 Seilschaften. Egal, wir haben Zeit, dachten wir uns und konzentrierten uns auf die Kletterei, die alle erlernte Klemmtechniken abverlangte und durch die Steilheit uns doch einen schönen Pump erbrachte.
Trotzdem gelangen uns alle Längen auf Anhieb und wir stiegen, nachdem wir dann zwei Seilschaften überholt hatten, tip top zufrieden aus.
Wieder am Zeltplatz angelangt quatschten wir dann bei einem gemütlichen Bier mit unseren tschechischen Nachbarn, die uns fragten „are you going for somthing big?“, wir antworteten mit einem „Yesss!“.
Denn nach einem Ruhetag packten wir unseren sieben Sachen wieder zusammen und hatschten den steilen Zustieg Richtung Half Dome rauf. Lange wird es nicht mehr gehen, sagten wir uns und dachten an die schon etwas frischen Temperaturen am Morgen. Am Einstieg trafen wir dann auf zwei Franzosen, die auch die „Regular“ klettern wollten. In der Abendsonne hängten wir uns die erste lange Seillänge vor um sie in der früh nur mehr toprope klettern zu müssen. Abgeseilt, biwakierten wir dann unterm Wandfuss, wo es haufenweise schöne ebene Plätzchen gibt und gönnten uns sogar ein kleines Feuer… Am nächsten morgen war es eigentlich überhaupt nicht kalt und so konnten wir relativ gut vorankommen. Die Tour ist bis zur ca. 18ten Seillänge von Platten, Rissen und später Kaminen geprägt, die sich gut freiklettern lassen. Unterbrochen werden diese von zwei Stellen, die technisch zu überwinden sind. Die Kamine gaben uns dann einen Vorgeschmack auf das was uns am El Cap vielleicht erwarten würde. Nach dem sog. „Sandy Ledge“ ist es dann nicht mehr so weit nach oben, aber es folgen noch die schwersten Seillängen, die wir teils kletterten und teils technisch überwinden mussten. Die Sonne kam dann auch langsam in die Wand herein und alles wirkte ein bisschen freundlicher. Das Highlight der Tour ist sicherlich die „Thanks God Ledge“, die 20ste Seillänge, ein 30 – 20 cm breites und ca. 15 m langes Bandl, das man überqueren muss. Keine Ahnung ob es stehend auch geht, wir sind auf jeden Fall nach ein paar Meter auf allen Vieren gekrochen. Eine letzte schwere und dann eine lange leichte Länge führten uns dann beim letzten Sonnenlicht nach etwa 11 Stunden Kletterzeit auf den Gipfel. Geschafft, gewaltig!
Oben angekommen machte uns dann ein etwas komisch angezogener Mann ein Gipfelfoto, erst als er zur Abbruchkante rüberging wurde uns klar, dass er und sein Kollege runterspringen würden. Three, two, one… und dann waren sie weg! Wir setzten unsere Stirnlampen auf und machten uns auf den Abstieg. Am Einstieg wieder angelangt wurde zuerst fest gejausnet und dann entschieden wir uns doch noch am gleichen Tag wieder ins Tal zu gehen. Um halb elf waren wir dann wieder glücklich im Camp 4 angelangt.
Während des nächsten Ruhetages wurden wieder die Kletterführer durchgegangen, aber eigentlich stand schon im vorhinein fest, wir müssen in den laut Kletterführer „best climb of the USA“. Am nächsten Morgen um halb acht standen wir am Einstieg der „Astroman“. Drei singende Chamonix-guides waren bereits vor uns, aber egal. Der Anfang ist etwas gemütlich, aber in der vierten Seillänge ging es dann los, der „Enduro Corner“ eine abdrängende strukturlose Verschneidung zeigte gleich was 5.11c auch heißen kann und nach ein paar Meter ist die Hand auch ganz schnell zum Friend geschossen… Dann folgten zwei wunderschöne aber auch steile Seillängen, die uns unter dem sog. „Harding Slot“ führten. Eine steiler Piazriss leitet hier in einem maximal 20 cm breiten Schluf hinein, der ohne Helm und ohne viel Material am Gurt erklettert werden muss. Andi hatte hier etwas viel Karabiner noch am Gurt hängen und wird diese Seillänge nicht so schnell vergessen.
Nach einigen weiteren steilen Klettermetern erreichten wir dann den Gipfel des „Washington Column“. Hier genossen wir nochmals den Blick auf den Half Dome, bevor wir uns auf den Weg nach unten machten.
Es folgten ein paar Schlechtwettertage an denen es sogar bis ins Tal herunterschneite und viele Kletterer reisten ab. In der Zwischenzeit gingen wir mit den mittlerweile eingetroffenen Kollegen aus Landeck, Julian und Thomas, uns mal das sicherlich berühmteste Dach der Kletterwelt näher anschauen – die „Separate Reality“, die aus den Free-Solo Begehungen von Wolfgang Güllich und Heinz Zak berühmt geworden ist. Als wir uns zum Einstieg abseilten glaubten wir kaum die Linie auch wirklich klettern zu können. Aber egal, trotzdem ein wunderschöner ausgesetzter Platz hoch übern Valley. Einmal eingestiegen und die Friends an den richtigen Stellen platziert, wurde schon fest getüftelt und nach jedem „Go“ wurden die Handklemmer im diesem rissdurchzogenen waagrechten Dach immer besser – doch die Crux bleibt am Schluss und warf uns noch alle ab.
Es musste ein weiter Tag kommen und dann machte es auch wirklich unglaublich Spaß sich über die Dachkante „drüberzumantln“. Ein kleiner Freiklettertraum ging für uns somit in Erfüllung
Dann war es endlich so weit, alle Wände wieder trocken und die Temperaturen wieder dort wo sie sein sollten. Wir wollten nun die letzte große Tour im Yosemite angehen, die „Salathe‘ Wall“ am El Capitan. Wie auch die meisten Kletterer, die diese Tour angehen, brachten wir unseren Haulbag, der voll mit Wasser und Essen für zwei Tage, sowie Schlafsäcke und Liegematten enthielt, auf die sog. „Heart Ledges“ rauf. Denn bis hierher sind Fixseile bis zum Boden vorhanden über denen man gemütlich raufjümarn und wieder abseilen kann. Danach hängten wir uns, so wie am Half Dome, die ersten zwei Längen vor. Um 7 Uhr waren wir dann am Einstieg. Keine Seilschaft war vor und keine nach uns – gute Voraussetzungen, dachten wir uns und stiegen dann motiviert ein. Der untere plattige Teil der Tour bis zu unserem Haulbag wird auch „Freeblast“ genannt und häufig als Tagestour geklettert und wieder abgeseilt. Man muss teilweise sehr knifflige Platten und sehr feine Risse, die mittels Hacken technisch erweitert wurden überwinden, bis man auf den „Mammoth Terraces“ ankommt. Hier seilt man dann wieder 1,5 Seillägen ab bis zu den „Heart Ledges“, die wir zu Mittag erreichen konnten. Danach folgten die für uns sicherlich Crux-Längen der Tour – die Offwidths und Kamine. Eine davon, die sog. „Hollow Flake“ erreicht man mittels Pendelquergang und lässt sich bis zum Stand fast gar nicht absichern und muss zwingend geklettert werden. Das eigene Hinterteil etwas mehr in den Schluf zu stecken gibt einem trotzdem ein bisschen mehr Sicherheit… Am Stand angekommen waren wir nach diesen Längen immer fix und fertig. Erst im Nachhinein zum Lachen fanden wir die Bewertungen, die sich bei den Kaminen zwischen 5 und 6- befinden. Kurz vor dem „El Cap Spire“, der einzige Turm am El Capitan, der einen Biwakplatz für 3-4 Personen bietet, erwischte uns dann die Dunkelheit und wir kletterten die letzten drei Seillängen auf den Spire mit der Stirnlame weiter. Ein gewaltiges Plätzchen zum Biwakieren! Rein in den Schlafsack und wir fielen beide in Sekundenschlaf. Um die gleiche Zeit wie am Vortag stiegen wir dann weiter, diesmal aber nicht mehr mit Freiklettergedanken, sondern gleich mit Leitern und der Nachsteiger mit Jümars. Zuerst folgt die Tour noch Verschneidungen, dann wird sie nach oben hin immer ausgesetzter, bis man das Dach bzw. die „Headwall“ erreicht die an Ausgesetztheit sicherlich nicht leicht zu überbieten ist. Die technische Kletterei ist nie extrem schwer, aber trotzdem kraftraubend und für uns tricky genug, da man eine solche Kletterei zu Hause fast nicht betrieben wird. Bei Sonnenuntergang erreichen wir die „Long Ledge“, der letzte Biwakplatz vorm Gipfel. Noch einmal heißts die Stirnlampe aufsetzten und die letzten 4 Seillägen durchbeissen. Um halb zehn erreichen wir den Ausstieg und umarmen uns. Doch die große Freude hält sich noch in Grenzen und wird sich erst in den kommenden Tagen zeigen, zu müde und zu weh tun die hergeschunden Hände um es richtig zu genießen. Während der Nacht schleicht sich irgendein Viech zu uns und klaut uns dann den Müll, aber das war uns egal… Im Abstieg zurück zum Auto begegnen wir dann ein extrem seltenes Tier – einen Berglöwen, ganz egal war das uns diesmal aber nicht…. Nach der abendlichen Feier im Camp 4 mit unseren Kollegen war aber die Zeit gekommen das Valley zu verlassen und was Neues zu sehen. Somit packten wir am nächsten Tag zusammen und fuhren nach Süden. Wir machten einen Zwischenstopp in Hollywood und fuhren dann nach Nordosten weiter zum „Zion National Park“. Leider erwischte uns hier eine Kältewelle und so konnten wir nicht all das klettern was wir uns eigentlich vorgenommen hatten. Trotzdem gelangen uns zwei sehr schöne Touren in einem unglaublichen Canyon. Die erste Route „Iron Messiah“ gab uns einen Vorgeschmack auf die Sandsteinkletterei, die man hier in Utah antrifft. Die zweite Tour „Touchstone Wall“ war ein Mix aus Aid (Technisch Klettern) und Freiklettern. Obwohl die Tour gleich oberhalb der Straße losging, fehlte es ihr nicht an Ausgesetztheit. Die Aid-Längen waren ziemlich knifflig und die darüber folgenden Fingerrisse alles andere als leicht, trotzdem machte es einen Riesenspaß letztendlich auf diesen Gendarmen oben zu stehen. Am nächsten Tag war es dann ziemlich windig und da wir eh einen Ruhetag geplant hatten, fuhren wir dann weiter in Richtung „Indian Creek“. Einen Zwischenstopp machten wir am „Lake Powell“, der Las Vegas mit Strom versorgt und im „Monument Valley“, das aus den Western Filmen bekannt ist. Auf solchen Sandsteintürmen wollten wir in Indian Creek bzw. Moab auch unbedingt klettern… Und so war es auch Vom „Superbowl Campground“ in Indian Creek sieht man bereits einen in der flachen Wüste herausragenden alleinstehenden Turm, der „North Six Shooter“. Da müssen wir rauf! Nach 1,5 stündigen Marsch standen wir am Einstieg. Perfekte Risse aller möglichen Breiten – vom 2 cm Fingerriss bis zum 30 cm Schluf war in den vier bevorstehenden Seillängen alles dabei. Zum Schluss noch ein bisschen „squeezen“ und dann standen wir auf unseren ersten Turm.
Eine gewaltige Aussicht! Unendliche Weiten ohne Häuser und Straßen und das bei Windstille und tiefblauen Himmel, genial!
Am darauffolgenden Tag gönnten wir uns einen „Sportklettertag“ in Indian Creek. Wir statteten der „Cat Wall“ und den „Supercrack Buttress“ einen Besuch ab, wo es Einseillängenrouten aller Schwierigkeitsgrade mit bis max. 40 Meter Höhe antreffen kann. Hier konnten wir uns an einigen Klassiker versuchen, wie „Johnny Cat“ oder den „Supercrack of the Desert“. Mit sehr müden Armen fuhren wir dann am Abend in das Städtchen Moab weiter, wo wir zum letzten Mal unser Zelt aufschlugen. Nach einer 1,5 stündigen Fahrt auf einer teilweise sehr holprigen „dirt road“ standen wir am A… der Welt in einem wunderschönen Canyon vor 3-4 Wahnsinns-Tuttelen. Der höchste davon, der „Moses“, war heute unser Ziel.
Die Tour war diesmal etwas länger als in Indian Creek und mindestens gleich begeisternd! Die Rückfahrt war dann noch spannender als die Kletterei selber, denn zum ersten Mal in unserer Reise hatten wir zu wenig Acht auf unseren Tank gegeben… Trotzdem mit viel Leerlauf-Fahren konnten wir mit dem letzten Tropfen die erste Tankstelle in Moab erreichen. Auf das mussten wir natürlich dann ein Bier trinken
Nun stand der letzte Tag an, der vierte Klettertag in Folge und somit gönnten wir uns nunmehr was Leichtes. Der „Ancient Art“ bei den „Fisher Towers“ ist zwar kein schwerer Wüstenturm und auch keine allzu lohnende Kletterei, dennoch bleibt das Korkenzieher – Schlusstürmchen sicherlich unser spektakulärster Gipfel.
Dann hieß es noch ein letztes Bierchen knapp unterm Turm genießen, tief durchatmen und sich die Landschaft noch fest einprägen, denn am Nachmittag fuhren wir dann nach Las Vegas und am Tag darauf nach San Francisco zurück, wo unsere Kletterreise schließlich sein Ende nahm. Eine Kletterreise an der wir nicht nur viele Eindrücke sammeln konnten, sondern auch das Klettern konnten, was wir uns mehr oder weniger vorgenommen hatten… was will man mehr?
Cheers & have a good one
Vitto